renate scherg - perspektive.dimension.struktur.raum


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Kunst im öffentlichen Raum

installationen

Kunsthaus Hechingen 2012
Die großflächige Wandzeichnung
Faltung an der Außenfassade des Gebäudes nimmt Bezug auf die Eigenarten des Hauses: seine Größe, seine verschachtelte Innenaufteilung und die Verschiedenartigkeit der einzelnen Räume. Im Inneren setzt sich die Arbeit über das Treppenhaus fort.

Landratsamt Tübingen 2009
Großer Rhythmus I: Transparente, in einer weiten Kurve schwingende rote Quadrate nehmen gebäudeeigene Raster und Charakteristika auf. Sie integrieren den Betrachter so in eine Bewegung zwischen den Gebäudeelementen und einer erweiterten Wahrnehmung zwischen innen und außen.

"PlatzBelebung" Rottenburg/Neckar 2008
Netzform: Mauerbespannung anlässlich der Einweihung des neu gestalteten Eugen-Bolz-Platzes.

"Kunstamt" Tübingen 2006
Die begehbare Installation
Amtswege bezieht sich auf den ursprünglichen Verwendungszweck des ehemaligen Landratsamtsgebäudes.

Haus auf der Alb, Bad Urach 2005
In der Arbeit
Vorhang im Park der Landeszentrale für Politische Bildung bilden starre, glatte Kunststoffröhren einen Gegenpol zur sie umgebenden wechselnden amorphen Natur, Serie steht gegen Individuum, Eintönigkeit gegen Vielfalt.


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